Heilpraktikerin
Über mich
2002 | Abschluss der Ausbildung als Physiotherapeutin |
seit 2002 | Tätigkeit als Physiotherapeutin |
2019 | Abschluss der Ausbildung als Heilpraktikerin mit Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde |
2019 | Ausbildung zur zertifizierten Bioresonanztherapeutin nach Paul Schmidt |
2021 | Beginn der heilpraktischen Tätigkeit, Praxiseröffnung |
2006 kam ich das erste Mal mit Bioresonanz in Berührung. Ich fand es total spannend, was man mit dem Gerät austesten und behandeln kann.
An mir selbst konnte ich feststellen, dass z.B. Hautprobleme oft ganz andere Ursachen haben können, als man vermutet. Die Haut ist oft nicht das Problem, sondern nur die Leidtragende. Durch die Suche nach den Ursachen und entsprechenden Behandlungen mit der Bioresonanz stellte sich Besserung ein.
Das überzeugte mich und ich fasste den Entschluss die Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen.
Mein Ziel ist es ganzheitlich und ursachenorientiert zu behandeln, um den Patienten helfen zu können.
Ich freue mich, Sie kennen zu lernen!
Bioresonanz nach Paul Schmidt
Bioresonanz lässt sich am Beispiel des Sonnenlichtes veranschaulichen. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, wird sie braun. Durch das ultraviolette Licht der Sonne, das ein bestimmtes Frequenzspektrum umfasst, wird die Pigmentbildung der Haut angeregt. Paul Schmidt fand weitere Frequenzbereiche heraus, die bestimmte Regulationen auslösen. Es ist somit möglich, jedes Organ und die dazugehörigen Strukturen darzustellen.
Sein Leitsatz, dass eine nachhaltige Therapie nur erreicht werden kann, wenn ursächliche Einflüsse auf die Gesundheit, sog. „Störfelder“, beseitigt werden, veranlasste ihn, den Einfluss von Elektrosmog, Erdstrahlen, Säure-Basen-Haushalt, Ernährung, sowie bakterielle, virale und parasitäre Belastungen zu untersuchen.
Meistens sind mehrere Bereiche in Mitleidenschaft gezogen und beeinträchtigen so den optimalen Funktionsablauf des Körpers.
Resonanz kann man gut mit Stimmgabeln erläutern. Schlägt man eine Stimmgabel an, erzeugt sie eine sich konzentrisch ausbreitende Schwingung, die mit zunehmender Entfernung abnimmt. Stellt man eine weitere gleiche Stimmgabel in der Nähe der ersten auf, so fängt diese auch an zu schwingen. So wie diese Stimmgabeln verhalten sich auch die Körperzellen.
Mit der Bioresonanz werden bestimmte Frequenzen getestet und bei Bedarf bzw. bei einer Störung harmonisiert, so dass die Körperzellen wieder in Schwingung versetzt werden und es zur Regulation kommt.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bisher wissenschaftlich nicht anerkannt hat.
Schüßler Salze
Unsere Körperzellen brauchen bestimmte Mineralstoffe, um optimal funktionieren zu können.
Der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1898) wies 12 Mineralstoffverbindungen nach, die für die Zellen von großer Bedeutung sind. Besteht ein Mangel an diesen Salzen, entstehen mit der Zeit körperliche Beschwerden, aus denen sich Krankheiten entwickeln können. Diesen Mangel kann man v.a. im Gesicht an sog. „Mangelzeichen“ erkennen. Jedem Salz sind bestimmte Mangelzeichen zugeordnet, so dass anhand dessen die benötigten Salze ermittelt werden können.
Durch die Schüßler Salze können z.B. Fehlfunktionen ausgeglichen, Beschwerden gemildert, bestimmte Körperfunktionen reguliert, Entgiftungsprozesse unterstützt, der Schlaf gefördert und die Seele ausgeglichen werden.
Enderlein-Sanum-Therapie
Durch die Enderlein-Sanum-Therapie wird eine Normalisierung des Milieus und der Grundregulation des Körpers angestrebt, so dass pathogenen Erregern die Lebensgrundlage entzogen wird.
Ziel ist also nicht die Bekämpfung der pathogenen Keime, sondern eine Milieuveränderung.
Prof. Dr. Günther Enderlein (1872 – 1968) fand heraus, dass sich Keime erst in pathogene Formen entwickeln können, wenn sich das Milieu verändert. Ursachen hierfür können Stress, Fehlernährung und Umweltbelastungen sein.
Die Sanum-Präparate finden Einsatz sowohl bei akuten als auch chronischen Beschwerden, da sogar alte chronische Prozesse aus dem Inneren der Zelle freigesetzt werden. Diese werden dann über Leber und Niere ausgeschieden.